Sie war 1. Vorsitzende des Tonkünstlerverbands Hochfranken von 1989 bis 1999. Die Ehrenmitgliedschaft wurde ihr im Jahr 2003 verliehen.
Die Pianistin Ilse Uhlig-Leichtlein studierte zunächst am Bayerischen Staatskonservatorium für Musik in Würzburg bei Professor Karl Leonhardt. 1951 setzte sie ihr Studium in der Meisterklasse von Professor Baumgartner an der Musikakademie der Stadt Basel und bei Professor Karl Engel fort. 1955 erwarb sie das Solistendiplom. Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen wurde Ilse Uhlig-Leichtlein vom Deutschen Musikrat in die Bundesauswahl 1960/61 für Konzerte Junger Künstler aufgenommen.